In der folgenden Sendung hören wir Abschnitte die sozialen -Basisbewegungen seit mindestens 5 Jahren rund um der Solidaritätsarbeit um Venezuela und den ALBA -Staaten Lateinamerikas und der Karibik beschäftigt haben. Unterschiedlichen Persönlichkeiten meldeten sich innerhalb diese 3 Tagen zur Wort. Wir hören in Spanischen Sprache unterschiedlichen Topiken die bei der Konfliktlösung der zu komplexen Realität der Völker des Südens abgehandelt werden. Es wurden also, die neue Errungenschaften wie das ALBA, PETROCARIBE (Anwendung des Erdöls als Waffe um die Kooperation der Völkern zu ermöglichen), der weltweiten Krieg und die wirtschaftlichen Krisen in den jeweiligen Ländern, sowie zur die Bildungs -und Rekrutierungsmassnahmen der PSUV in Venezuela gesprochen. Der Kampf um «Alles» zu überleben, wurde kritisch hinterfragt. Zum Beispiel, es gebe das Problem rund um die Schwächenpunkt in der Solidaritätsarbeit, die sehr vulnerabel sein kann, vor externen Einmischungen. Der mediatischen Matrix in Ausland pendelt zwischen das Erdöl zu verschenken, anstatt die eigenen Hausproblemen zu lösen. Anderseits, massive Kritik gegen die politischen Linie in Peru derart auszuüben. Gerade aber die progressive Entwicklungen in Venezuela und Lateinamerika, stehen in Zusammenhang mit europäischen Orte der Solidaritätskreise die zu notwendig sind, um die durchgeführten Politik im Süden zu unterstützen. Gleichzeitig, der anwachsenden Gefahr der Rechten und Rectsextrremen in Europa stehe gegenüber 10 Jahre Kämpfe seit 1998. Die Diplomatie der Völkern habe die Aufgabe die Kultur und Solidarität zu fördern. Eine Notwendigkeit die es gezielt versucht, der Partialität in der interne Politik aufzubrechen. Das in einen nicht kontroversiellen Sinne, sondern um die Hoffnung zwischen beiden Regionen (Venezuela und Europa) zu erzielen, will man in pro der Artikulation der Bedürfnisse die man hat, da vor der aktuellen historischen Moment zu stehen. Man muss vertrauensvollen PartnerInnen finden. Die Freunde und Allierten die vor einen Golliat kämpfen, müssen in zu vielen Bereichen wie möglich und für eine eigene Causa die lokalen Problematiken einbringen, vermitteln können. Solidarität darf, soll nicht ausgenutzt werden. Alle Solidaritäts -Expressionen sind willkommen. Interessant beim Treffen war es die Unzahl an Gäste die aus unterschiedlichen Ländern in Europa, viele venezolanischen Herkunft und Diplomaten gehabt hat. StudentInnen, AkademikerInnen und politischen AktivistInnen der Solidaritätsbewegung trafen zu einander. Positionspapiere die methodologisch ausgearbeitet wurden, gaben an einigen Fragen und rund um Aktionen Antwort. Zoraida Nieto befand sich in Amsterdam und dokumentierte die Veranstaltung als Redakteurin. Gespräche mit StudentInnen und der Botschafter Venezuelas im Vatikam wurden durchgeführt. So stellt diese Sendung ein Introduction zu dem Thema.
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