Ihr hört lateinamerikanische Musik von Corrientes en español und Tunacka. Zoraida Nieto ab August in Richtung Amazonien. Viel Sonne und tropisches Regen

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la voz de america latina y el caribe
  • Ihr hört lateinamerikanische Musik von Corrientes en español und Tunacka. Zoraida Nieto ab August in Richtung Amazonien. Viel Sonne und tropisches Regen
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ESPACIOPANCHO#2: I. Sondersendung

Hey, was fur eine Fahne sei diese hier?
Die von hier halt am Berge wo unsere Toten ruhen,
Es gibt halt eine Musi, was ist das halt fur eine!
Es geht mir am Magen, alles vollig gelogen!
Entschuldige mein Herr…der Battallon…

Ach, ja das Hymmnus der Patrioten!
Im Namen des Volkes? Um welche geht es?

Es sind verschiede Imperien und Interessen
im Spiel. Um welche Humanitat handelt sich?

Der kenne è nett! Leider, geh wei`der
In der Weiden eben, hey passt auf!
Schass im Walde. Pfui Teufel. Na warte…
Und alles ist nicht so Links wie es aussieht

Der Schwarze Volksidiot…Moment, da kommt eine
auch wieder vorbei, immer herum tanzend
der Blaue Trotell. Na, der hat kein Hirn mehr
Nee…schon wieder! Ein Flyer! Was ist das,
was ich da so lese! Vogelgesang bitte schon…

Untermalung

Es steht folgendes drauf: Wir sind die Volksarmee
Jetzt nicht zu weinen, ihr habst ein Jeet
Denn so viel Jammern hift nicht dazu
Ihr und sie! (Zeigefinger auf sie gerichtet…)
Halt, so die Brosseln der Freiheit!
Na eben, ein hartes Leben
So, die Krone bitte! Lebwohl

Und jedes Jahr auf Neuen: Bundesgesetz -blatt!
Ja, das gehort dabei: Eure Todeserkunndung
Da entkommst mir keine (r) Nee…hier geblieben!
Keine falsche Bewegung. Hande hoch, was ist los!
Wiederstand wird doch geleistet?

Denn die Dreifach -Heirat verschanzt sich
zu korrupt und kriminell, hey wieder zu gemutlich?
Leider, wir sind bitte im Parlament! So ein Clown!
Was ist wieder mit diese Erscheinung vorbei gekommen?
Nichts, mein Herr…sie sind nur ein (e) Wahnsinnige (r)
Sie kampfen nur fur ihre Chausa das ganzes Leben

Ja, wieder die Geschichte der Desperado von La Mancha

Nie…besoffen! war i`nieeee…Du dicke Fisch,
wie war`s gestern? wieder am falschen Ort?
Hat zu Spitzel -Horen bis an den Poren
Geht bis an die Seele weiter…na, sie haben
sonst nichts zu tun. So, na was…so ein Bauch, gehen!

Jetzt will Kavier, Musik aus den Klavier
Fur la Fecha Viena, Oideee, entschuldige
wo befinde ich mich gerade, so ein Ordinar!!!
Hilfe! Und wieder: Oideeee! Geh dich waschen!!!

In der Strassenwahn, ich lese den Hass
gegen Lesben: kennt keine Grenzen und
Parteizugehorigkkeit…uhmmmmmmmmmmmmm
Na bitte, das war wieder zu einen Jahr…

Nachste Seite: Die Todesfalle…Und da
gibt es was…Eine Menge! Wie heissen sie alle?

Na Zuderer…es heisst Grussgott und gute Nacht

Es reicht mit dieses Jahr:

Herr Gott, Klage der Wahnsinnigern
Folter und Mord in modernen Zeiten
Die Hexe ist langst verbrannt
Zu Todestages und Land Zugehorigkeit
Und Besinnung fur „del „pueblo“
Na, ich werd`demonisiert: Moment,
Das Wort des Volkes dienend,
Die Mutter, die Dreifach -Konige
der Politik: Jesus SP-VP und FP
Jetzt Wasser werfen: Und werd`vernunftig!
Nie! Zur Freiheit, zur Freiheit und
die Wahrheit! Die Wahrheit der Frau
in Knechtschaft, wie in Gefangenschaft,
durch den Morder zur
Mord -Frau abgetan, Opfer der gnadenlose
Gewalttatigkeit andauerd durchgehalten,
nichts mehr war zu ertragen, die anderen
die nie mit Wande reden, emporgehoben
in der Zeitlosen Epochen der Frauenrevolutionen,
damit sie zu die Verfolgten gehorten, damit
sie silensiert wurden, an all die als Wahnsinnigerinnen
abgetan wurden, so einfach war es nicht…es gibt
auch die alte Krotte, die Urmutter die nie gebahrt hat,
in die Hollen der Urzeit, unter den Wasser, am Flussbett
Als Greisin, ewig zuruckkehrend bei Morgenstern
und Mondeslicht, gefunden als Madchen, Erwachsene
und Tote, beim Walpurgisnacht feirn wir halt
jedes Jahr; am Feuer singen wir unsere alte Lieder!

Wir beraten uns unter einander,
wenn heilen unter einander
Wenn was getotet wird, Und sonst Lebwohl!
Man red`nicht viel, dass sind sie halt
Und nicht die Mehrheit sind Schuld…Wofur?

Es ist eine unverstandliche Sprache
Es rede nicht mit mir
Kein Wort Wie schweigend an die Grenzen
des menschlichen gehen Wie war es, ich kenn`
kein Partizan! Was reden sie da, da gibst nur
Brot und wasser halt, mein letzte Fleisch…

Es sieht es nicht, dass da nichts gibt,
Wie denke ich nur mit mir
da geht sonst mit niemand
Da wird der karge Wand
von ihnen! Halt mich weg
von diese, und bei jeden Kampf
trotz diese, nicht mehr!
Halt ich, den Krieg entgegen
Damit die sie verkorpern,
Tod ist wie unseres Leben
weg nehmen, nie wieder
gut zu machen! Es muss Ende sein!

Die Missere, der Tod durch diesen Krieg
Schweigen halt, nur was durchhalten
was! Beim Goldenen Plaffon`der Himmel voll
mit Vogeln aus harte Stahl, Und es vergehen
100 Jahren und sonst mehrere…und was ist das?
Die Brosseln weiter fur ein Paar. Wer will es
Leben und sie pladieren, von Frieden auf Erden!
Auf Leben, und was hier geschehen? Da gibt es
wieder nur eine Tote ewig! Sonst keine!

Was sagt diese Frau, Sprache wieder unverstandlich
Kein Wort sagen, nur vorbei gehen,
Aussage verweigert! Auch im Krieges -Zeiten
Wie in Eure tolle Zeiten, was sie als schlechte
nennen, es gibt nur schwerwiegenden Folgen
bei einen Einzigen? Und was ist mit dir?

Und ich sah sie…Die gibt es auch…es sind die
letzten die Rabensbruck sehen dieses Jahr
Da wendet sich etwas zuruck aus den Jahr 2007
Den Respekt gibt es keine und so ist es taglich
Und die wollen jemand zeigen noch was, was da
doch lange nicht verstorben ist, was immer
noch zu aktuell ist, der Grund warum was Tod ist!

Also, der Fahne ist hier, ruhig konnen sie es
behalten, der Feier ist vorbei, sie waren schon
dabei. Ganseln mit Sauerkraut, dass war in Ordnung
oder? Morgentoillette, genug. Sich nicht beschammen.

Nur weiter anschreien, schreien halt

Die Fahne bleibt mit den Patriot einzig allein
Auch Freunde trauen nicht, sie werden mit ihn
ihre Aufgabe weiter erfullen Hartes Brot weiter
verteilen Ein Gipferl dazu? Bald kommt der Wiese
im Staatsgrun -Format. Na, die ist kuhl, kunstlich halt
Es ist vorbei! Und so viele Korrupten hat das Land!

Texte: „Der Kerker in ihnen, die Migration in mir“, Jahr 2002 von Zoraida Nieto

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