Das Netz der Straße.

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Radio Stimme – Einzelbeiträge
  • Das Netz der Straße.
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Life is indeed strange … ein Gespräch
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Buchbesprechung "Where have all the rebels gone?"
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„Tell me Why“ – trans in Videospielen
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Screenfest: Queer Filmfestivals im Kontext – Interview mit Nicole Kandioler
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Tara Reade, #metoo und "catch and kill" in den USA
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Warum ist Wilhelm Tell auf Schnapskarten?
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Strombeziehung statt Strombezug (Einzelbeitrag)
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Das Ferry-Dusika-Stadion im Gespräch
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Buchvorstellung "Stadtkonflikte"
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Phiren Amenca - eine Organisation für junge Rom*nja und Sint*izze

Straßenverkäufer_innen organisieren sich

Sie arbeiten 12 Stunden täglich und verdienen trotzdem gerade genug um zu überleben. Als flexible Dienstleister_innen sind sie zur Stelle, wo sie gerade gebraucht werden – und werden dort meistens als unliebsamer Schandfleck im Stadtbild wahrgenommen. Straßenverkäufer_innen verrichten ihre Arbeit im Freien, unter rechtlich schlecht abgesicherten Bedingungen, in der Regel ohne soziale Absicherung im Fall von Krankheit oder Arbeitslosigkeit. Sich in derartig prekären Arbeitsverhältnissen zu organisieren scheint nahezu unmöglich. Dennoch machen Straßenverkäufer_innen seit längerem schon wirksam auf ihre Anliegen aufmerksam. Radio Stimme hat nachgefragt, wie sich dieser Teil der working poor organisiert.

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