II. Sondersendung über KUEKA Abuela -der heiligen Jaspis Stein der PEMON, indigenen Gesellschaft in Venezuela

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la voz de america latina y el caribe
  • II. Sondersendung über KUEKA Abuela -der heiligen Jaspis Stein der PEMON, indigenen Gesellschaft in Venezuela
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ESPACIOPANCHO#2: I. Sondersendung

Faktischen Darstellung über den Raubfall durch Österreich und Deutschland

Bei der Faktischen Darstellung des Raubfalles durch die Republik Österreich und Deutschland werden ersten Fragen hingeworfen die in direkten Zusammenhang mit den vorherrschenden Kulturimperialismus und Neo -Kolonialistischen Selbstverständnisses stehen. Es sollen z.B. hinterfragt werden, die Hintergründe die bei diesen Raub gestanden sind. Hier, insbesondere standen in Mittelpunkt politisch motivierten Handlungen wie Menschenveranchtenden Visionen, der überlebenden Charakteristika des Europäers hinter jede Aktion gegen Ländern im Süden, in den Vordergrund. Vor Hugo Chavez standen an der Tagesordnung die langwierige Kämpfe von indigenen Völkern die unbeabsichtig und verschwiegen die Öffentlichkeit geblieben sind. Gerade 1998 ein Jahr vor seine Machtübernahme befanden sie sich in Widerstand gegen die Einmischung Fremde Ländern und dessen vernichtenden und menschenverachtenden Absichten, um die letzten Träume der Indigenen ein Ende zu setzen: Recht auf Selbstbestimmung der Völker in Urwald, an verschiedenen geographischen Gebieten Venezuelas angesiedelt. Abgelegen oder nahe der Zivilization der venezolanischen « Criollos » gestanden, stand ihre langwierigen Kampf nicht mehr von den populären sozialen Bewegungen die im Lande sich gegen das IWF und der Weltbank sowie gegen neoliberalen Wirtschafts -Maßnahmen und der Modell in sich, emporzuerheben und zu trennen! Wolfgang von Schwarzenfeld und das Projekt « Stone Wall » der eine obskure idealisierenden Zustand rund um der Fall der Berliner Mauer in den kollektiven Bewusstsein zu erwecken, wiederbeleben versuchte, jedoch mit einen rassischen Hintergründ, was der Raub in sich bedeutet: Es handelte sich um 5 sog. Kraft -Steinen die aus den unterschiedlichen Kontinenten kommen sollten. Die sollten vereint werden, wie hier der Niveau der Esoterik längst erreicht, um die Harmonie und Maßstab des Gleichgewichts auf der Erde zu erzeugen. Im Film, wird in Spanischen Sprache über den Raub berichtet, über den Transport des Steins und zuletzt wunderschönen Liedern aus den Folklore der geographischen Regionen Venezuelas zu hören sein. Es war wichtig, auch zu betonen, dass Deutschland schwer hatte, sich von der heiligen Jaspis -Stein sich zu trennen. Ein President und ihren Volk mussten die Kosten des Raubes und der Tonnenweise gestohlenen Edelsteinen, dessen Transport bis nach Venezuela selbst zahlen. Aber die Freude war Groß: Am 12. Oktober 2010 feierten indigenen Gesellschaften gemeinsam mit GästInnen aus anderen Ländern des Südens der Rückkehr des heiligen Steins zu KUEKA: Der Großvater der Ethnie der PEMON. Leider vergebens. Der Streit läuft weiter gegenwärtig. Es folgen ständige Verhandlungen mit die Republik Deutschland die mehr als 61. 000 Dollar für den Stein bestreitet. Zur Zeit der 2 Sondersendungen glaubte man, der heiligen Stein wurde zurück erobert. Auch feierten vorzeitige die indigenen Gemeinschaften der PEMON und auf lateinamerikanische Ebene grundlos. Diese Sendungen waren aber hilfreich um den Fall zu verfolgen, da Zoraida Nieto von wichtigen Informationen von Seiten der Regierung Venezuelas verfügt, seit ihre letzten Reise. Durch Kontakte mit President Hugo Chavez entlarvte sich diese Freude in Trauer: Die PEMON kämpfen weiter mit ihre Regierungsleute für die Rückgabe des Steines. Es mobilisierten sich durch eine entstandene deutsche Kommunity nach die Ausstrahlung der Sendungen interessierte Menschen die keine Ahnung hatten über die obskure Umstände. Zoraida Nieto schrieb danach ausführlich ein Artikel der den Fall vollständig als Raub entlarvt. Es wurde in scrib. Online publiziert. Die deutsche Regierung ist empört als Reuber und Korrupt vor die Öffentlichkeit zu stehen: Es ist aber die Realität. Kueka soll an die PEMON und ohne nebenkosten zurückerstattet werden.

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