Casimira Monasterios arbeitet gegenwärtig in Kulturministerium Venezuelas und leitet den Museum der Kulturen in Bundestadt Caracas
Nach den Motto: 200 Jahre Unabhängigkeit: Auch für die Nachkommen der Sklaven? fand in Wien eine Veranstaltung die den politischen Bewusstsein auf der Grundlage der Auseinandersetzung und Anerkennung der Afro -Descendants schaffen soll. Im von der UNO ausgerufenen internationalen Jahr der Menschen afrikanischer Herkunft 2011 drängt sich die Frage auf die es heute um die soziopolitische Präsenz des Afro -Descendants bestellt ist. CASIMIRA MONASTERIOS ist Schriftstellerin aus Venezuela, Sozialanthropologin und Spezialistin für die Anliegen der Afro -Descendants sowie Mitarbeiterin des Venezolanischen Kulturministeriums.
Im Gespräch redete sie von die Problematik rund um die “Marginalisierte Identitäten”, der Kampf der AfrovenezolanerInnen in Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft. Welche sind die Förderungen der Frauen Venezuelas und insbesondere von ihre Community? Aus welchen Gründen wird der Ausschluss spezifisch nicht nur in Venezuela sondern in ganz Lateinamerika und der Karibik gegen Afro -Descendants praktiziert? Was heisst Versklavung in modernen Zeiten? Spezifisch auf Frauen und Mädchen bezogen, wo und warum die Ungleichheit seit Jahrhunderten? Und was meint sie zu der jetzigen rassischen Praxen gegenüber Menschen migrantischen Hintergrund in Europa und den USA? Zur Internationalen Frauentag 2011 zeigen wir ein Stück unsere Wurzeln in Post -kolonialistischen antifeministischen Vorhaben der jeweiligen Regierungen, sowie auch das Gesicht gegen den Ausschluss aufgrund der Herkunft und der Hautfarbe, die uns auch in ökonomischen Abhängigkeit fern von unsere Rechte halte. Lateinamerikanerinnen beim 19.03.2011 Frauendemonstration teilten auch für die Medien ihre Meinung, auch gegenüber Fekter -Politik in ihre Muttersprache.