FLEXIBLEatART live im Studio

Podcast
FROzine
  • FLEXIBLEatART live im Studio
    59:59
audio
50:00 min.
COP29: Zukunft oder Stagnation?
audio
49:59 min.
Weltempfänger: Press Freedom Awards
audio
50:00 min.
Neueröffnung Medien Kultur Haus Wels
audio
29:57 min.
Ein "Medienspielplatz" in Wels
audio
16:49 min.
Einwegpfandsystem Österreich 2025 - Interview mit Monika Fiala
audio
34:07 min.
Verbale Gewalt erkennen
audio
58:44 min.
Gewalt in der Sprache
audio
50:00 min.
Weltempfänger: Gewerkschaftskämpfe in Brasilien
audio
29:54 min.
Institutionelle Gewalt im Familienrecht
audio
50:11 min.
Gewalt durch Institutionen

Eine FROzine Stunde ganz im Zeichen von Flexible at Art, einem Transdisziplinären Forschungprojekt der Kunstuiversität Linz, das seit 2005 läuft und derzeit in der Verlängerungsphase ist.

Flexible at Art ist ein Projekt, das in Zusammenarbeit vieler ProjektPartnerInnen zustande gekommen ist und sich mit Veränderungen auf dem Kunst- und Kultur-Arbeitsmarkt , aber auch darüber hinaus beschäftigt und sich dabei besonders auf die Tendenzen der Flexibilisierung und Prekarisierung konzentriert.

GästInnen:
Andre Zogholy, von der Kunstuniversität und als „Nebenbei Ko-Projektleiter“;
Petra Wimmer, aktiv in KUPF und KAPU, ProjektpartnerIn und Kulturpraktikerin und Arbeiterin; David Lechner, Wirtschaftswissenschafter, Vorstandsmitglied und und wissenschaftliche Leitung des LIquA – Linzer Institut für qualitative Analysen Lehrbeauftragter am Institut für Gesellschafts und Sozialpolitik an der JKU, zuständig für wissenschaftlich-methodologische und inhaltliche Koordination bei Flexible at Art;

Andrea Mayer Edloloyei, Sie ist aktiv als Kulturarbeiterin, Erwachsenenbildnerin, beruflich in der freien Szene tätig, Vorstandsmitglied von FIFTITU% und der KUPF.

Weiters Stefan Haslinger, verantwortlich für die Geschäftsführung KUPF, – Kulturplattform Oö, aktiv im Vorstand der IG Kultur und im Vorstand von Waschaecht – Wels.

Technik Daniela Fürst (Ausbildungskoordiination bei Radio FRO und Vereinsobfrau von FRO.

Moderation Michael Schweiger

Napsat komentář