Etwas mehr als zwei Jahre sind vergangen seit ihrem Album
„Kommt wir hauen Granaten rein. Das kleine bisschen Leben.“
Ein Album, das sie zu einem Fixpunkt der österreichischen
Indie-Szene aufsteigen ließ: Top 5 — Amadeus-Nominierung,
Chartplatzierungen, Airplay im Radio und Musikfernsehen,
Konzerte im In- und Ausland – auf den großen Festivalbühnen,
genauso wie in den kleinen Clubs.
„Diese 11 Songs sind sehr ehrlich. Nicht nur thematisch,
sondern auch bzgl. der Arrangements und Umsetzung.“ (Alf
Peherstorfer)
Auf überbordende Orchestrierung und Gastmusiker wurde
weitgehend verzichtet — nicht zuletzt auch deswegen, weil das
ehemalige Duo zu einer Vierer-Formation gewachsen ist.
Thematisch führt das Scheitern als roter Faden durch das
Album und liefert auf der Metaebene das in sich schlüssige,
sich über alle 11 Songs entwickelte Konzept.