Mit einer Beilage in der « Versorgerin » wurden Anfang September Ergebnisse eines Projekts publiziert, an dem die « Interkulturelle Medienwerkstatt Pangea » die letzten Monate intensiv gearbeitet hat.
« ICH – eine Provokation?! » heißt das Projekt und es ist aufgrund der Tatsache entstanden, dass jugendliche Migrant_innen oft Provokation sind – nur aufgrund ihres « anderen » Aussehens.
Das Projekt hat in mehreren Phasen statt gefunden und das vorrangigste Ziel war, das Selbstbewusstsein der Jugendlichen zu stärken und Bewusstsein für den Alltag zu schaffen.
Inhalte und Widersprüche des Projekts besprechen Ursula Kolar, Amra Commenda und Ralph Aichinger im Interview mit Radio KUPF. Zudem sind zwei Statements von Teilnehmer_innen zu hören (die vollen Namen der Interviewten werden auf ihren Wunsch nicht angegeben).
**ICH – eine Provokation?! ist ein Projekt dass im Rahmen des KUPF-Innovationstopfes 2006 juriert und finanziert wurde.**
–LINKS–
http://www.pangea.at