Ein Vandale ist kein Hunne – Alois Brandstetter

Подкаст
FROzine
  • Ein Vandale ist kein Hunne - Alois Brandstetter
    10:58
audio
59:35 хв.
Perspektiven von Frauen in Haft
audio
14:47 хв.
Hunger.Macht.Profite in Oberösterreich
audio
50:00 хв.
Weltempfänger: Weltklimakonferenz COP29
audio
52:12 хв.
Lebenssituationen von Alleinerziehenden
audio
21:30 хв.
Pogromnacht-Gedenken in Wels
audio
49:07 хв.
Vertrauen in die Wissenschaft stärken | Pogromnacht-Gedenken in Wels
audio
24:30 хв.
Wissenschaftsjournalismus in Zeiten von Wissenschaftsskepsis
audio
12:25 хв.
Social Media Nutzung von jungen Kindern
audio
50:00 хв.
Shoura Hashemi im Gespräch
audio
50:00 хв.
Weltempfänger: 10 Jahre Alarm Phone

Mit seinem neuen Buch “Ein Vandale ist kein Hunne” begibt sich Alois Brandstetter in die Welt der Jugendkultur, vor allem in die Welt der Sprayer und Graffiti-Künstler. Am 19. Oktober hat Alois Brandstetter/er im Jugendkulturhaus Röda in Steyr aus seinem neuen Buch vorgelesen.

Das Buch „Ein Vandale ist kein Hunne” ist kein Roman im eigentlichen Sinn, denn der Icherzähler Alois Brandstetter ist der 1038 in Oberösterreich geborene und in Klagenfurt lebende Schriftsteller und Professor Alois Brandstetter der 1974 mit seinem Roman „Zu Lasten der Briefträger” bekannt geworden ist.
In seinem neuen Buch geht Alois Brandstetter mit offenen Augen durch die Welt geht und kommentiert das was er sieht, zum Teil sehr kritisch, zum Teil sehr unterhaltend, in der ihm eigenen Art mit Sprachspielen und Exkursionen in die Etymologie. Er erforscht seine Umgebung, versucht die Spuren zu lesen, und stellt sich Fragen von denen aber viele unbeantwortet bleiben.
Für dieses neue Buch haben auch Studentinnen und Studenten recherchiert und im Rahmen eines Seminars über die Sprache der Jugend Material zur Sprayer-Szene, zu Piercing, Satanismus und Selbstzerstörung, gesammelt.

Zustande gekommen ist dieser Abend weil Christopf Zachl, ein gelernter Buchhändler, der Buchhändler geworden ist weil er, wie er sagt irrsinnig gerne und soviel wie möglich liest, jetzt die Literaturveranstaltungen im Röda organisiert.

ein Beitrag von Maria Sweeney

Залишити коментар