Im August des heurigen Jahres werden in Österreich ganze Landstriche unter Wasser gesetzt, Häuser und Möbel schwimmen weg und neben Mengen von Schlamm hinterlässt die Flut eine Masse von geschädigten Leuten. Es ist kein Geheimnis, dass viele von ihnen dauerhaft geschädigte Existenzen bleiben werden. Warum das so ist, warum das sicher nichts mit dem „Hochwasser“ aber sehr viel mit Kapitalismus zu tun hat und warum man daher wenig Grund hat, sich in diesem Gemeinwesen gut aufgehoben zu fühlen, das soll in der Sendung geklärt werden.
15. Oktober 2002
15. Oktober 2002