Der geplante Börsegang der Energie AG wird nun doch nicht kommen.
Verkauft wird dennoch, an ein Konsortium von vor allem Banken wie Raiffeisen.
Die Grünen Oberösterreich tragen diesen Beschluss mit.
Eine kritische Gegenstimme kommt von der kommunistischen Partei OÖ, die strikt gegen eine Privatisierung ist. Wiviel Staat braucht ein Land? Und können Private eine funktionierende Infrastruktur garantieren?
Dazu führte Richard Paulovsky im Rahmen der FROzine vom 15. Jänner ein Interview mit Leo Furtlehner, Sprecher der KPÖ Oberösterreich.