in einer pk, die im wiener rathauskeller stattfand, bewarben die vizebuergermeisterin renate brauner, der kammerdirektor robert fitzthum und hr schilling den wiener wein.
das dieser event beinahe zeitgleich mit der verschaerfung der verfolgung jugendlicher alkoholdrinker stattfand nahm niemand zum anlass genauer darueber nachzudenken.
das bei der verfolgung von thc und thc-produkten sich fuer wein gerade diese bezeichnung aufgedraengt haben soll ist wohl nur ein nichtbestaetigtes geruecht, allerdings wird diese bezeichnung nicht nur beworben, sie wird sogar noch verstaerkt verwendet werden in den naechsten jahren.
so machen wir es unseren jugendlichen sicherlich viel einfacher zu verstehen was die politiker mit verantwortungsvoller drogenpolitik meinen.
positiv ist zu bemerken, dass heuer erstmals nicht nur wein als solches beworben wird (wien produziewrt 16 000 000 vierteln) sondern auch unvergorener rebensaft.
bei den fragen kam dann doch eher bundespolitisches interesse zum vorschein.