Fürs kommende Wochenende sind internationale Aktionstage für autonome Räume angesagt, und auch in Salzburg wird es dazu Aktionen geben. Grund: Das älteste Jugendzentrum der Mozartstadt existiert derzeit nur in Form eines acht Quadratmeter großen Büros. Weil auf dem gemieteten Grundstück des so genannten MARK ein neues Authohaus entsteht, musste das Jugend- und Kulturzentrum weg. Was als blosser Umzug geplant war, wurde zur Reise ins Niemandsland. Nach gut einem halben Jahr Suche nach neuen Räumlichkeiten reicht es den Verantwortlichen und SympathisantInnen des MARK. Vor der Sitzung des Gemeinderates wurde für ein autonomes Jugend- und Kutlurzentrum protestiert. Éin Bericht der Radiofabrik.
Abmod:
Apropos Geburtstage. Das Mark, als ältestes Jugendzentrum Salzburg, solte heuer seinen 42. feiern. Infos zu den internationalen Aktionstage für autonome Räume findet ihr untre >> april2008.squat.net
Gestaltung des Beitrages: Alexander Naringbauer