26.03.2012 - Roland Steidl, die Künstlerin Koni Oberhauser und Josef Schicho sprechen über das Paradies und was es heute für Menschen, besonders auch in der Kunst, bedeuten könnte.
26.03.2012 - Roland Steidl, die Künstlerin Koni Oberhauser und Josef Schicho sprechen über die Kunst und ihre Hintergründe. Künstler leisten einen wesentlichen Beitrag für das persönliche und gesellschaftliche Leben.
26.03.2012 - Roland Steidl und Josef Schicho sprechen über die Zeit, die Notwendigkeit der Entschleunigung sowie über Ewigkeit als Fülle des Lebens. Wir sollten uns nicht von Uhr und Kalender unterdrücken lassen.
26.03.2012 - Josef ‚Schicho berichtet über die Bewegungen zu einem einfacherem Leben wie etwa „downshifting“. Runterschalten hat gerade heute eine große Wichtigkeit.
26.03.2012 - Josef Schicho bringt zu mehreren Gesundheits- und Lebensthemen Erfahrungen und Tipps. So zum Beispiel zu Süchten, zu Depressionen, zum Miteinander der Generationen und zur Bedeutung der Natur.
26.03.2012 - Martha und Josef Schicho sprechen über Kritikfähigkeit und Empfindlichkeit. Kritik, die ankommen will, braucht Voraussetzungen. Man sollte nicht alles persönlich nehmen und sein Selbstwertgefühl in Frage stellen.
26.03.2012 - Martha und Josef Schicho zeigen, dass man Liebe und Partnerschaft nicht nur in Worten, sondern vor allem in Haltungen, in Lob, in Eingehen auf Wünsche, im Zeit schenken usw. ausdrücken kann und soll. Grundlage: das Buch von Gary Chapman...
26.03.2012 - Martha und Josef Schicho behandeln das Thema „Gelassen und heiter älter werden“, mit Beispielen aus dem neuen Buch von Hubert Gaisbauer „Ruhig und froh lebe ich weiter- Älter werden mit Johannes XXIII.“
25.03.2012 - Dr. Martha und Dr. Josef Schicho behandeln das Thema Sündenbock. Was kann man tun, wenn man selbst abgestempelt wird oder wenn Menschen oder Gruppen zu Sündenböcken und Aussenseitern gemacht werden.
25.03.2012 - Josef Schicho spricht über die Bedeutung der älteren Menschen für die Gesellschaft, für Kultur und Wirtschaft. Mehr Anerkennung für die Leistungen der Senioren wären notwendig.