Joana L. entwirft einen berührenden Text zu einer geflohenen Frau, die in den Bergen eine neue Heimat finden möchte.
Dorothea S. spricht über fein ziselierte Gläser mit und ohne Abbildung von Luther und erinnert sich an spezielle 'Überfanggläser' ihres Vaters.
Dorothea S. spricht über Pelzmäntel und hinterfragt deren gesellschaftliche Bedeutung im Laufe der letzten Jahrzehnte
Die Vogelbeerquetsche steht für Andre B. dafür, dass man sich gut auskennen müsse, wenn bei Druckausübung etwas Gesundes herauskommen solle.
Der Blick auf das Hausmodell des "Ackerlhauses" bringt Andre B. auf die Frage, wer man als Beobachter sei
Andre B. befindet sich in Raum 14 und denkt über das Thema Konservieren nach.
Andre B. erinnert sich, was Faszination und Forschergeist in seiner Kindheit mit Uhrwerken angestellt hatte - und zieht Parallelen zur Gegenwart.
Isabel K. bringt eine Beschreibung des Vierkanthofs und verbindet diese mit kritischen Anmerkungen und Kommentaren.
Isabel K. spricht über eine alte Holzstube und thematisiert dabei die Raumnot von fliehenden Menschen.
Isabel K. spricht über Verwahrung und Transport von persönlichen Dingen. Wie kommen Menschen auf der Flucht damit zurecht?
Isabel K. spricht über die Darstellung einer Melkszene und macht sich Gedanken über die Romantisierung des Landlebens.
Isabel K. spricht über ein umfangreiches bildnerisches Werk, das sie an Comics erinnert.
Michi N. spricht über seine Assoziationen und Beobachtungen, die mit dem Rekrutenhut zusammenhängen.
Michi N. spricht über Weinberghüter und regionale Ähnlichkeiten in Niederösterreich.