Michi N. erinnert sich beim Betrachten des Salzburger Einhofs an Kindheitserlebnisse, die mit dunklen Räumen und Erschrecken zu tun haben.
Michi N. nimmt die Heiligenfigur zum Anlass, um über regionale Ähnlichkeiten zu sprechen.
Michi N. spricht über seine Assoziationen zum Stadtmodell und zu Rosegger.
Michi N. spricht über den Transport von Bier und Wein und erzählt von Erinnerungen seines Vaters.
Michi N. erzählt von eigenen Zufallsfunden im Weinviertel.
Michi N. spricht über Maronibratöfen und über die Relevanz von persönlichen Erinnerungen.
Maren S. gibt Einblick in die Ästhetik eines Symbols, das sie der heutigen ökonomischen Lage gegenüberstellt.
Maren S. wirft einen kritischen Blick auf die Entstehung der volkskundlichen Wissenschaft und auf deren anfängliche Methoden.
Maren S. spricht über Küchengeräte und den eigenartigen Raum, in dem sich die Kochutensilien aus Eisen befinden.
Maren S. taucht ein in die Welt der Schränke und des Kryptoprotestanismus. Sie spricht über eine Zeit, in der der Protestantismus verdeckt ausgelebt werden musste.
Maren S. spricht über den Getreidekasten und erzählt von einem Haus ihrer Familie, das erstaunliche Ähnlichkeiten mit dem beschriebenen Modell aufweist.
Die Filmprojektion von Rettungsschiffen im Mittelmeer erinnert Nicole M. an eine Studienexkursion.
Weitere kurze Eindrücke während ihres Rundgangs durchs Volkskundemuseum hält Nicole M. fest.
Nicole erzählt u.a., dass in Harry Potter-Romanen das Schach eine wichtige Rolle spielt.