In der letzten Projektsendung zu "Apropos Objekte" bringen wir zwei längere Sprechaufnahmen, die zu Objekten des Volkskundemuseums Wien entstanden sind.
Diese Sendung bringt Aufnahmen, die im Rahmen des Workshoptreffens am 19.05. entstanden sind, und schließt dabei auch die Sonderausstellung "Die Küsten Österreichs" mit ein.
Diese Sendung lässt in weitere Aufnahmen hineinhorchen, die im Rahmen des Projektworkshops am 30.04. entstanden sind.
Im Rahmen des Projektworkshops am 30.04.2022 nimmt Herbert G. Objekte im Raum 20 des Volkskundemuseums Wien genauer unter die Lupe.
Diesmal steht ein auditiver Streifzug auf dem Programm. Motto: Was wäre, wenn die Ausstellungsobjekte plötzlich zu spechen begännen?
Was hat eine K.u.K.-Eisenbahnkarte auf einem Taschentuch zu suchen? Fünf Projektteilnehmende versuchen dies zu ergründen.
Diese Sendung zum Projekt "Apropos Objekte" lässt in die Audio-Ergebnisse des Workshops vom 19.02.2022 hineinhorchen.
An Ausstellungsobjekten des Volkskundemuseums Wien horchen, sie beschreiben und erzählen (lassen)
Andrea M. erzählt von Kindheitserinnerungen, die bis zu ihren Urgroßeltern zurückreichen und von Maronibratereien in Graz.
Vasile I. erzählt von seinen Erinnerungen an landwirtschaftliche Geräte in Rumänien, wo Zwangsenteignungen der 60er Jahre massive Auswirkungen auf seine Familie hatten. Übersetzung: Remus L.
Remus L. bringt einen dystopischen Text zur Klimaveränderung und scheinbarer Alpenidylle.
Remus L. nimmt die Reisetasche eines geflohenen Menschen zum Anlass, um von seiner eigenen Flucht nach Österreich zu erzählen.