Im Sanatorium kocht Dora Diamant für Kafka, der sich schon seit Beginn der 1910er Jahre überwiegend fleischlos ernährt.
An diesem Montag bekommt Kafka Besuch von seinem guten Freund Max Brod. Der Anlass ist kein guter: Kafka geht es sowohl gesundheitlich als auch mental immer schlechter.
An diesem Sonntag erhält Franz Kafka Besuch von seinem Onkel Siegfried Löwy, zu dem er ein enges Verhältnis hat.
Der Alltag im Sanatorium ist von Arztbesuchen und erzwungenen Mahlzeiten geprägt.
Bevor Franz Kafka Dora Diamant kennenlernte, war er bereits dreimal verlobt. Nun plant er, Dora zu heiraten.
Gedichte der ukrainischen Autorin Yuliia Iliukha, übersetzt von Alois Woldan.
Daniel Böswirths Gedichte sind sprachverspielt und reimverliebt, zugleich aber auch bitterbös abgründig und voll schwarzem Humor!
In den ersten Tagen im Sanatorium war das Wetter kalt und nass.
Vor seiner Erkrankung war Kafka sehr sportlich. So wanderte er viel und gerne, spielte Tennis und ritt.
Am 6. Mai kommt Robert Klopstock in Kierling an und bezieht ein Zimmer im Sanatorium.
Die Kommunikation mit Freunden und Verwandten geschieht vor allem über Briefe; telefoniert wird selten und Besuche im Sanatorium wehrt Franz Kafka ab.
Das wiederkehrende Thema ›Trinken‹ bestimmt Kafkas Alltag im Sanatorium.
Ein weiterer verregneter Frühlingstag in Kierling, die Temperaturen erreichen 7 bis 18 Grad. Kafkas Befinden verschlechtert sich.
Elli, drei Jahre älter als ihre Schwester Ottla, war ebenfalls eine enge Vertraute Franz Kafkas. Obwohl Dora Diamant sie nicht gut kennt, wendet sie sich an diesem 2. Mai mit der Bitte um Geld an sie.