fuer die christen scheint vor allem die familie und der schutz von (ungeborenen)leben wichtig zu sein. hr adam findet, dass mehr oesterreichische kinder notwendig sind. die schuld das wir zuwenig kinder in oesterreich gibt er vor allem dem sexkoffer in den 80-jahren, dem erziehungsunterricht und der völlerei.
gendermainstreaming sehen sie als die abschaffung der biologischen sexualitaet.
die gleichberechtigung von mann und frau ist offensichtlich auch nicht das hauptziel der christen, wenngleich sie die einfuehrung eines muettergehalts als konzept fuer mehr frauenrechte verkaufen. die vorstellung, dass jede frau mindestens 3 — 4 kinder bekommen soll muesste auch genauer hinterfragt werden.
weiters treten sie fuer die totale abschaffung der fristenloesung ein. sogar nach einer vergewaltigung soll die frau das kind austragen, sie kann ja das kind nach der geburt zur adoption freigeben.
als ich nachfrage ob die frau als gebaehrmaschine gesehen wird, verneinen sie es zwar, allerdings scheinen sie nur das wort abzulehnen, nicht allerdings die tatsachen.