Zur Lage der Kultur im Baskenland

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  • 2013.02.05_1800.10-1850.10__FROzine
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In dieser Sendung beschäftigen wir uns mit der aktuellen Situation der baskischen Kultur und mit Pressefreiheit.

 

Die Lage der baskischen Kultur

Die Region des Baskenlands erstreckt sich über die Staatsgebiete von Spanien und Frankreich. Jahrzehntelang versuchte die radikal-nationalistische Gruppierung ETA die Unabhängigkeit des Baskenlandes mit (para-)militärischen Mitteln zu erkämpfen. Gewalttätige Auseinandersetzungen im großen Stil sind glücklicherweise selten geworden. Das Anliegen, der Unterdrückung der baskischen Kultur ein Ende zu setzen und – im Idealfall – einen eigenen Staat zu installlieren, lebt allerdings bei vielen Baskinnen und Basken weiter. Im Zuge eines Treffens mehrerer freier Radiostationen in Belfast (Nordirland) befragte Stefan Rois Mikel Etxebarria von Radio Kultura zur Situation der baskischen Kultur bzw. der baskischen Sprache, sowie zur Arbeit von Radio Kultura.

http://www.radiokultura.com/

 

Kommentar der Woche: Stadtwachewache

Auf der Homepage „Stadtwachewache“ können Linzerinnen und Linzer Begegnungen mit der Stadtwache (dem Ordnungsdienst) melden. Der Linzer FPÖ scheint das nicht zu schmecken. Stadtrat Delef Wimmer nennt die „Stadtwachewache“ in einer aktuellen Presseaussendung ein „Sinnlos-Projekt“, für das Steuermittel verschwendet würden. Da räuspert sich der Rois.

 

Weltempfänger: Rangliste der Pressefereiheit

„Reporter ohne Grenzen“ hat vor wenigen Tagen die aktuelle Rangliste der Pressefreiheit weltweit veröffentlicht. Sie spiegelt die Situation von Medien und Journalisten in rund 180 Ländern wider. Radio Corax (Halle) hat mit Christian Mihr von „Reporter Ohne Grenzen“ gesprochen und ihn zunächst gefragt, wie das Ranking zustande kommt und welche Kriterien an den Stand der Pressefreiheit gestellt werden.

 

Durch die Sendung führt Sarah Praschak.

 

CC-Bild: Flickr – Phillip Capper from Wellington, New Zealand

CC-Musik: Anitek, Wasaru

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