Rezension der zweiten Publikation der jungen oberösterreichischen Autorin: Roman über eine Endvierzigerin, die unerwartet arbeitslos wird und die feststellt, dass es am Arbeitsmarkt keinen Platz mehr zu geben scheint. Eindringliche Schilderungen ihres Alltags, verwoben mit Rückblicken auf ihr Leben und ein scharfer Blick auf die Absurditäten des täglichen Lebens. – Dieser Roman wurde für den Leipziger Buchpreis 2013 nominiert.
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Freequenns Literatouren – Anna Weidenholzer: Der Winter tut den Fischen gut
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03. února 2013
07. února 2013
Hilde Unterberger