Mascha Kosarevahat in der Salzfertigergasse in Gmunden ihr Keramik-Atelier und Geschäft. Im Gespräch mit Brigitte Raidel erzählt die Künstlerin von ihrer Arbeit und ihrem Weg nach Gmunden. Geboren wurde Mascha in der Mongolei als Tochter einer Kartographin und einem Geologen. Den Umbruch vom Sozialismus zum Kapitalismus erlebte Sie an der Universität … Sie sagt: „Vom Sozialismus zum Wildkapitalismus wurden wir geschleudert wie in einer Waschmaschine” … eine spannende Geschichte – hören Sie rein.
Herzliche Grüße
„Solange Leben da ist, gibt es auch Glück”, schreibt Leo N.Tolstoi
„Seit Mascha Kosareva mit ihrer Familie in Gmunden ist, gibt es hier Ton auf Ton mehr Farbe und Glück,
murmeln die graugesprenkelten Traunsteinufersteine…
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