Refugeecamp in Wien

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FROzine
  • 2013.02.18_1800.10-1850.10__FROzine
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Gewalt durch Institutionen

Über ihren Besuch im Refugeecamp in der Votivkirche berichtet Johanna Supan im Telefoninterview. Weiters ein Update zum Westring und im Weltempfänger wie ein Hochbegabter zum Behinderten wurde.

Westring:

Eine unendliche Geschichte geht weiter: der Westring. Im Rahmen der Umweltverträglichkeitsprüfung wurden wieder neue Einwendungen zu diesem Projekt vorgelegt. Dazu ein Telefonintervie mit Gemeinderätin Gerda Lenger

Refugee Camp in Wien:

Die Linzerin Johanna Supan hat das Refugeecamp in der Wiener Votivkirche besucht. Im Interview erzählt sie von ihren Eindrücken und Erlebnissen und ihre Beweggründe. Wie sieht die Situation vor Ort wirklich aus, dort wo die Flüchtlinge im Matratzenlager in der Kälte ausharren?

Weltempfänger:

Normalerweise ist es bei uns so, dass wenn jemand eine Behinderung hat, man versucht, diese durch Hilfsmittel zu kompensieren, um allen Menschen ein selbstbestimmtes Leben zu ermöglichen.
Dass es aber auch in der heutigen Zeit immer noch passieren kann, dass jemand durch unsere Institutionen erst eigentlich zum Behinderten gemacht wurde, zeigt das Beispiel von David Siems.
David Siems ist hochbegabt, hat aber eine körperliche Behinderung, durch die er nur sehr langsam von Hand schreiben kann. Ein Beitrag von den KollegInnen von Rado RaBe in BErn.

Sendungsgestaltung Oliver Jagosch
Musik (cc) in der Sendung: KaOS

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