Crossing Spaces: Selbstorganisation von Roma

Podcast
Bewegungsmelder Kultur
  • Crossing Spaces: Selbstorganisation von Roma
    26:32
audio
30:00 Min.
Kinderlose Kultur? Die Herausforderungen der Vereinbarkeit von Arbeit und Familie im Kunst und Kulturbereich
audio
30:00 Min.
Intelligente Kultur für künstliche Intelligenz
audio
30:00 Min.
Community Building in der Kultur: Gemeinschaft durch Partizipation
audio
30:00 Min.
Publikumsentwicklung im Kultursektor: Mehr als nur die Zahl verkaufter Tickets
audio
30:00 Min.
Konservative Radikalisierung
audio
30:00 Min.
Der Aufstieg der extremen Rechten
audio
30:00 Min.
Klimafreundliche Kunst und Kultur
audio
30:00 Min.
Robert Menasse über Europa am Scheideweg
audio
30:00 Min.
Demokratie verteidigen!
audio
30:00 Min.
Arbeiterkammerwahlen 2024: Auch für Kunst und Kultur relevant

Der Bewegungsmelder Kultur widmet sich diesmal der Kulturrisse-Ausgabe „Selbstorganisation von Roma“. Der Schwerpunkt des Heftes, der im Rahmen des Projektes „Romanistan. Crossing Spaces in Europe“ entstanden ist, stellt  verschiedene Roma-Organisationen vor. Ein weiterer Fokus ist die Frage nach Mediennutzung, kultureller Produktion und Kulturarbeit von Roma/Romni in Europa.
In der Rubrik „A bisserl mehr Senf, bitte!“ sprachen wir mit Gilda Horvath, Angehörige der Lovara-Roma, Aktivistin und Expertin für Romafragen und ORF Journalistin in der Volksgruppenredaktion.
Die wrestling movements zeigen die Chancen von selbstorganisierten Medien auf.

Schreibe einen Kommentar