Wohn(ge)schichten. 75 Jahre WAG

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Architekturforum
  • 2013_03_WAG_fin
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Wie geht’s, Alter?
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GEHT’S NOCH?! 8/8: Michael Hager
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GEHT’S NOCH?! 7/8: Oliver Schulze
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GEHT’S NOCH?! 6/8: Emil Dworschak & Judith Kinzl
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GEHT’S NOCH?! 5/8: Peter Wimmesberger
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GEHT’S NOCH?! 4/8: Heidi Pretterhofer
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GEHT’S NOCH?! 3/8: Horst Lechner
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GEHT’S NOCH?! 2/8: Carla Lo
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GEHT’S NOCH?! 1/8: Martin Urmann
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schee schiach #3

Eine Ausstellung im afo architekturforum oberösterreich, Herbert-Bayer-Platz 1, 4020 Linz

Ausstellungsdauer: 16. Mai 2013-15. Juni 2013
Öffnungszeiten: Mi-Sa: 14.00-17:00 Uhr, Fr: 14.00-20:00 Uhr

Die WAG wurde 1938 als Wohnungsaktiengesellschaft der »Hermann-Göring-Werke Linz« gegründet. Viele BewohnerInnen verbinden mit der WAG bis heute vor allem die typischen Wohnbauten aus dieser Zeit – beispielsweise in den Linzer Stadtteilen Bindermichl und Spallerhof, in Steyr-Münichholz oder in Eisenerz. Inzwischen schaut das Unternehmen auf eine 75-jährige Baugeschichte zurück, die 2013 in einer Ausstellung im afo architekturforum oberösterreich präsentiert wird. Hierfür wird die Unternehmensgeschichte in einen architektur- und zeitgeschichtlichen Kontext gesetzt, der über die Grundlinien des sozialen Wohnbaus aus einer Perspektive der WAG Auskunft gibt. Referenzbeispiele aus Wien, Hamburg, Berlin und anderen europäischen Metropolen ergänzen die Ausstellung. Geplant sind sieben Themeninseln, die die charakteristischen Merkmale des Bauens und Wohnens der letzten 75 Jahre – 40/50er, 60er, 70er, 80er,90er und ab 2000 – zeigen. Es geht darum, parallele aber auch unterschiedliche Entwicklungen in den einzelnen Jahrzehnten zu präsentieren und gleichzeitig den Vergleich mit anderen Städten wie Wien, Berlin und anderen zu ziehen. So soll der Blick auf die spezifischen Themen wie Grundrisse, Freiflächen, Materialität, Partizipation, Energieeffizienz und natürlich auf die Bauten der WAG geschärft werden.

Kuratorin: Sylvia Necker (Hamburg/Linz)
Ausstellungsgestaltung: Clemens Bauder und Klaus-Michael Scheibl (Linz)
Ausstellungsgrafik und Grafik der Publikation: Alexander Schuh (Wien)

www.afo.at

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