da einige kollegInnen von dem pressefruehstueck ausgeschlossen werden sollten (weil sie offensichtlich immer wieder kritische fragen stellten), mit der schriftlichen begruendung, es sei angeblich zuwenig platz vorhanden (obwohl dieser durch ca. 15 – 20 CLACEURE besetzt wurde), versuchte ich die frage in einem gespraech mit einem verantwortlichen zu klaeren.
die vorstellungen von pressefreiheit in den leitungskremien der wiener saengerknaben (oder der puehringer privatstiftung) scheint sich am vorbild der ehemaligen ddr oder an chinas zugang zur demokrarie zu orientieren.
es erscheint daher auch nicht verwunderlich, das die wiener saengerknaben offensichtliche nachwuchsprobleme haben, da viele eltern nicht nur ein singendes kind wollen, sondern auch demokratische erziehungsziele und beispiele erwarten.
siehe auch:
pressefruehstueck saengerknaben: praesentation des aktuellen planungsstandes fuer den konzertsaal der wiener saengerknaben: