in der pk stellten martin just (obmann der ig kultur wien), marc mathoi (gruendungsmittglied des vereins freies plakat) und dr peter droessler (stv. fachgruppenobmann der fachgruppe werbung und martkommunikation) das konzept der freien plakatierer zur gesetzmaessigen (§ 48 mediengesetz) regelung des plakatierens in wien (vor allem auch des politischen plakats) vor.
der runde tisch, welcher in der sendung TROTZ ALLEM (20. maerz 2008 ( https://cba.media/9165 )) in aussicht gestellt wurde, kam nicht zustande, da weder die kulturplakat ag. noch die gewista oder die zustaendigen stellen der stadt wien das noetige interesse zeigten.
die demokratische struktur in wien scheint momentan schwer beschaedigt zu sein, da es seit dem 1.1.2008 fuer kapitalschwache initiativen oder einzelpersonen nicht mehr moeglich ihre politischen (oder kulturellen) plakate legal zu affichieren.
siehe auch aussendung der ig kultur:
http://www.ots.at/presseaussendung.php?schluessel=OTS_20081020_OTS0210&mabo