MAYDAY Linz

Podcast
FROzine
  • 2013.04.23_1800.10-1850.10__FROzine
    49:53
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1 Std. 01 Sek.
Weltempfänger: Frauen in der Digitalisierung
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50:00 Min.
“Man sieht einander nicht mehr”
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Petition für eine Gewaltambulanz in Oberösterreich
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8. März: Demo in Linz und female tracks in Wels
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female tracks 2025
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Weltempfänger: Bundestagswahl in Deutschland
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Ja nicht den Reis vergessen
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Mit der Krankheit ME wird man "Chronisch Ignoriert"
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55:20 Min.
Was hat Politik mit Glück zu tun?

In dieser Sendung geben wir einen kleinen Vorgeschmack auf den „Alternativen 1.Mai“ in Linz.

Der 1.Mai steht wieder mal vor der Tür! Dieser ist ein Kampftag – aus Tradition und gutem Grund. Menschen gehen für Gleichberechtigung, soziale Sicherheit und internationale Solidarität auf die Straße. In Linz gibt es auch heuer wieder eine Alternative zu jenen Maifeiern, die zur reinen Folklore verkommen oder parteipolitisch motiviert sind. Nämlich den „mayday“, oder auch „Alternativen 1.Mai“, der diesmal das Motto „Ein gutes Leben für alle: Sagen wir den Verhältnissen den Kampf an!“ trägt. Was es damit auf sich hat und was uns am Alternativen 1.Mai erwartet, dazu gab uns in dieser Sendung einer der Organisatoren, nämlich Michael Schmida näher Auskunft.

maydaylinz.at

 

Crossing Europe

Am Dienstag, den 23.04.2013, startete Filmfestival Crossing Europe. Zum 10.Mal steht Linz für einige Tage im Zeichen des europäischen Films. Radio FRO begleitet auch heuer das Crossing Europe. Im Rahmen des Kultur- und Bildungskanals senden wir täglich während des Festivals (23.-28.4.) von 17-17:30 „Kino für die Ohren“.

http://www.fro.at/article.php?id=6094

Das FROzine wirft im Laufe dieser Woche Schlaglichter auf die „Menschen hinter Crossing Europe“. Das Team der Sendung „Herzblut“ hat fünf kurze Beiträge gestaltet, in denen sich MitarbeiterInnen des Festivals vorstellen.

http://www.fro.at/programm.php?show=series&id=356

 

Kommentar der Woche: Boston – „Aus neutraler Sicht“

Albert Jörimann von Radio F.R.E.I. in Erfurt widmet sich in seiner Kommentarreihe „Aus neutraler Sicht“ diesmal einer Reihe von gesicherten oder vermeintlichen Manipulationsphänomenen: Manipulierte Fahndungsergebnisse, manipulierter Journalismus, manipulierte Steuererklärungen. Wie gewohnt verwebt Jörimann in seinem Beitrag eine Vielzahl von Themen zu einem komplexen, aber lebendigen Text: Der Bogen der Ironie spannt sich von den Anschlägen in Boston über Photo Shop Kriegsbilder beim Pulitzer Award zur Steuerhinterziehung von Uli Hoeness.

 

 

Durch die Sendung führt Sarah Praschak.

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