Am 30. April 2013 jährt sich der Tag der der einzigen Bücherverbrennung Österreichs am Salzburger Residenzplatz zum 75. Mal. Lange waren die Gedanken daran wie ausgelöscht, erst 1987 erinnerte eine Initiative der Salzburger Autorengruppe erstmals wieder an dieses ungeheuerliche Vorkommnis.
Und auch die Initiative Freies Wort, eine projektbezogene Vernetzung Salzburger Kultur- und Bildungseinrichtungen hat sich zum Ziel gemacht, anlässlich der Salzburger Bpücherverbrennung die Erinnerung daran aufrechtzuerhalten. Christine Czuma vom Friedensbüro Salzburg spricht im Radiofabrik-Interview von der Initiative Freies Wort, von den Hintergründen der Salzburger Bücherverbrennung und von den Aktionen. (Moderation: Romana Stücklschweiger)