Am 12. April hat Franz Friedrich Altmann in Gasthaus Alte Welt seinen neuersten Turrini-Roman vorgestellt. Wie KennerInnen der österreichichen Literaturszene wissen, ist Turrini nicht der Schriftstellerkollege Peter, sondern der Hund der mehr als agilen Journalistin „Gugi“. Im Brotberuf Journalistin der Mühlviertler Nachrichten, gilt ihre wahre Leidenschaft dem Tarock-Spiel und der Aufklärung von Morden. Entsprechend turbulent und rustikal geht es daher auch diesmal zu.
Auch der mittlerweile vierte Turrini-Krimi zeichnet sich durch die spezielle Sprache die Altmann verwendet aus. So kann es durchaus passieren, dass man sich nach einiger Zeit zwar nicht mehr daran erinnert werde die/der MörderIn war, dass aber Wortspiele und Wendungen von Altmann durchaus noch durch den eigenen Kopf spu(c)ken.
Hier unser Mitschnitt.