„Im Asylheim Felsenkeller ist was passiert“. Diesen Anruf erhielt Angelika Hödl am Montag den 13.5 von einer Mitarbeiterin des Vereins Vobis. Gemeinsam mit Ghulam Mohsenzada vom afghanischen Kulturverein AVESTA machten wir uns auf den Weg nach Stein im Jauntal um uns selbst ein Bild über die dort herrschende Situation zu machen. Die Journalistin Elisabeth Steiner von „Der Standard“ schloss sich uns an. 16 afghanische Asylwerber warteten schon auf uns, bereit zu reden und für ihre Rechte einzutreten. Ausschlaggebend für dieses Treffen war die Handlung von Salem N. Seiner Meinung nach gibt es Missstände in der Unterkunft. Aus Protest dagegen hatte er sich den Mund zugenäht.
Ein Bericht von Angelika Hödl und Hannah Schindler.
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Ein zugenähter Mund bringt Probleme zur Sprache- Schauplatz: Asylheim Felsenkeller
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