KulturTon vom 25.06.2013

Podcast
KulturTon
  • 2013_06_25_kt_itz
    29:56
audio
29:01 Min.
UniKonkretMagazin – Waldhüttl und House of Sinful
audio
29:01 Min.
100 Jahre on air
audio
29:04 Min.
UKM am 21.10.2024 – KI und feministische Kunstausstellung
audio
28:59 Min.
Teuerung ohne Ende: AK Schulkostenstudie 2023/24
audio
29:00 Min.
300 Jahre Innsbrucker Dom: Wer war Karl Koch?
audio
29:04 Min.
UniKonkretMagazin am 10.7. – Filmtage, Wasser, Radiobuch
audio
29:00 Min.
Die Goldene Schindel
audio
28:58 Min.
KLIMAKULTUR TIROL 
audio
29:00 Min.
KRAMPUS
audio
29:00 Min.
Die GPA und die Metallindustrie – Ein Gespräch mit Christof Federspiel und Franz Beltermann

Giovanna Cosenza war am 3. Juni zu Gast beim Salotto Italiano im Cafe Katzung in Innsbruck. Sie ist Dozentin für Philosophie an der Bologna Universität. An dieser Universität schloss sie auch ihr Studium der Philosophie ab. Und hier erlangte sie ihren Doktortitel in Semiotik unter der Leitung von Umberto Eco.
Im folgenden Beitrag hören Sie Auszügen aus dem Gespräch, das im Salotto Italiano mit Giovanna Cosenza entstanden ist.
Giovanna Cosenza schreibt gern: sie verfasst seit 2008 einen mittlerweile gut besuchten Blog, betitelt als Dis.amb.iguando auf www.giovannacosenza.wordpress.com Sie schreibt auch regelmässig für Zeitschriften und Sammelpublikationen vorwiegend über Kommunikationswissenschaft und Semiotik. 2012 erschien ein brisantes Buch von ihr: Mit dem Titel: „Spotpolitik: warum die Kaste nicht kommunizieren kann“. In dem Buch setzt sie sich mit der Kommunikation in der Politik in Italien auseinander.
Als SpotPolitik bezeichnet Giovanna Cosenza die Politik Italiens der letzten Jahren. Es ist die Politik, für die ein Slogan, viel Farbe und ein Paar Bilder genügen, um zu kommunizieren.
Die folgende Sendung ist zweisprachig. Sie hören die Zusammenfassungen der italienischen Originaltöne in der deutschen Sprache.

Redaktion: Sónia Melo

Schreibe einen Kommentar