„Wie im Siebenten“ ist der erste Roman des österreichischen Autors Andreas Unterweger. Alles kreist um das junge Paar Judith und Andreas und um die Problematik des Schreibens. „Alles begann so leicht bis es schwierig wurde“ … ist so ein Leitsatz des Romans, der immer wiederkehrt. Die Liebe, das Kämpfen mit dem Schreiben und die Musik, das alles vermischt sich zu einer lustvollen und über weite Strecken auch witzigen Auseinandersetzung mit den ewigen Dramen des Lebens.
Das Erstlingswerk ist 2009 im Grazer Drava Verlag erschienen.
Beteiligte:
Unterweger Andreas (Autor/in)
Neuwirth Pamela (Redakteur/in)
Verlag Droschl (Verlag)
Genre: AutorInnenlesung