Im medialen Mainstream war es meist nur eine Randnotiz wert: Die Terroranschläge in Mumbai, die Ende November nicht nur Indien erschüttert hatten, haben ganz deutliche antisemitische Züge aufgewiesen. Warum der Unterschied, ob Israelis oder Juden und Jüdinnen von den Terroristen gezielt ins Visier genommen worden waren, gar kein kleiner ist sowie allgemein der antisemitischen Charakter der Geiselnahme im Chabad-Haus in Mumbai werden in diesem Beitrag erläutert.
Ein Kommentar von Dominik Meisinger.