South Africa – a toposonic journal

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Im Gespräch mit Josef Rauscher und Silke Kohek [c/o Seitenblicke von der Grenze]

„Maybe the biggest crime, we have ever done, as human beeings, is to impose our opinion as facts, to believe we have a monopoly on the know-how we should coexist“,
Kenny – Soweto, Februar 2007.

Eine akustische De-Montage aus Stimmen und Geräuschen – aus „Südafrika“.
Die akustische Wanderung kennt keine Richtung – Schall breitet sich in alle Richtungen aus, so auch die Diskurse unserer Wanderung: das Gehörte bleibt unkommentiert, die Stimmen sprechen für sich – lediglich die Orte der Gespräche seien verraten, als Erinnerung an Begegnungen, die für den Verfasser sentimentalen Wert haben. ORTE hector pietersen museum, soweto, johannesburg / constitution hill museum, johannesburg / vortrekker memorial, pretoria / constitution hill museum, johannesburg / langa, cape town / radiovoice / district six museum, cape town / hector pietersen museum, soweto, johannesburg / oakford priory school, durban / vortrekker memorial, pretoria / radiovoice / beach hotel, durban / soweto, johannesburg / hector pietersen museum, soweto, johannesburg / constitution hill museum, johannesburg / paul kruger museum, pretoria / kenilworth, city walk, cape town / STIMMEN museum voices / gandhi / kenny / tourist guide / radio voices / noor ebrahim / schulleiterin / dennis brutus / patrick bond / mpafi-mpafi / stiv samuel

Diese Toposonie entstand während und nach einer Exkursion mit der Universität Graz, Institut für Zeitgeschichte, im Februar 2007.

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