DIE WELLE — Theateraufführung der Jungen Bühne Rainbach

Подкаст
Open Space — im Freien Radio Freistadt
  • DIE WELLE - Theateraufführung der Jungen Bühne Rainbach
    15:20
audio
1 ч. 00 сек.
250 Jahre Allgemeine Schulordnung durch Maria Theresia
audio
58:19 мин.
Jugend fragt - Das Mikrofon als Kulturöffner: Die MS Pregarten in der Bruckmühle
audio
58:52 мин.
Harry Gärtner: Fuaßboina, Taxifahrer und den oiden Eisbärn
audio
22:42 мин.
Der „Erdmann im Höllberg“
audio
45:20 мин.
Achtung KURVE! Trockenübung
audio
59:57 мин.
Bluesbüroradio: The Flood and the Blues
audio
1 ч. 11:21 мин.
Armin Bardel – SongBook: My Generation
audio
1 ч. 02:43 мин.
Rockiger Sound und Groove: die Linzer Band Hillock
audio
1 ч. 00 сек.
Anton Bruckner als Lehrer
audio
52:55 мин.
Chansons Romantiques de Céline Dion

Die JUNGE BÜHNE RAINBACH hat im Oktober 2009 zusammen mit der KREATIVHAUPTSCHULE RAINBACH das Theaterstück DIE WELLE nach dem Roman von Morton Rhue aufgeführt.

„Die Welle» basiert auf einer wahren Begebenheit, die sich im April 1967 an der Cubberly High School in Kalifornien abspielte. Der Geschichtslehrer Ron Jones stellte mit einer Schulklasse ein Experiment an, um das Argument der Schüler, Nationalsozialismus wäre mit ihnen nicht möglich, zu widerlegen.

Robert Traxler hat das Stück bearbeitet, führte Regie und war zugleich Hauptdarsteller.

Die Schauspieler sind ausschließlich Abgänger der KreativHauptschule Rainbach im Mühlkreis:
Robert Traxler, Andrea Pammer (Marianum Freistadt), Wolfgang Rainer (besuchte in der 4. Klasse die HS Rainbach, lebt jetzt in Grünbach), Lydia Beutl, Johanna Hörbst, Barbara Kralik, Marlene Riepl, Petra Stöglehner, Julia Wagner, Rainer Beutl, Thomas Elmecker, Martin Chalupar, Jürgen Pröll.

Initiator und Organisation der Theatergruppe Junge Bühne Rainbach: Helmut Wagner

Aufführungsort war der Turnsaal der KreativHauptschule Rainbach/M., die auch für Kulissen und die Werbung verantwortlich war.

Sendungsgestaltung:
Regina Thalmann hat das Stück gesehen und mit dem Regisseur, einigen DarstellerInnen und dem Organisator gesprochen.

Schnitt: Harald Freudenthaler

Оставьте комментарий