Luis Trenker und die Lomografie

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Diesmal war ein Leipzischer bei uns, der sich in Budapest allein anhand von Dessousgeschäften orientiert, was keine leichte Selbstvorgabe ist. Mathias Reimann kam, sah und verwickelte uns anschließend in ein fast unendliches Gespräch über Foto- und Lomografie. Vorher hatte sich noch herausgestellt, daß der Italo-Disco-Papst Giorgio Moroder eigentlich Hansjörg heißt und von Luis Trenker ab- und aus dem Grödnertal stammt. Schließlich war noch vom Streik der Budapester Verkehrsbetriebe die Rede, und es kam unverhohlene Freude auf, als erwähnt wurde, daß den ungarischen Rechtsradikalen – in erwähntem Fall Krisztina Morvai – in Brüssel einfach das Mikrofon abgeschaltet wird, wenn sie sich nicht betragen können.

mit Mathias Reimann, Balázs Jóri und Clemens Prinz

erwähnte Adressen:
http://picasaweb.google.com/matthias.samuel.prinz/ (Matthias Prinz’ Lomografien)
http://kepviselofunky.blog.hu/2010/01/13/morvai_krisztinat_izgagasagert_rendre_utasitottak (Krisztina Morvai, der Rüpel-Muse der ungarischen Rechtsextremisten, wird das Mikrofon ausgeschaltet)
https://www.youtube.com/watch?v=mFGywBQdejA&NR=1 (Anruf Media-Markt Leipzisch)

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