Männlichkeit und Krieg

Podcast
Radio Stimme
  • Männlichkeit und Krieg
    49:05
audio
1 órák 00 mp.
Wie sprechen über Israel und Palästina in Österreich und Deutschland?
audio
1 órák 00 mp.
Komm runter!
audio
1 órák 00 mp.
„Angry Cripples – Stimmen behinderter Menschen gegen Ableismus“
audio
1 órák 00 mp.
Wissenschaftsskepsis und ihre Folgen für die Demokratie – Teil 2
audio
1 órák 00 mp.
Minderheitenkämpfe – Aktivismus und Erinnerung
audio
1 órák 00 mp.
Strategic Litigation – ein Interview zu Demokratie und Menschenrechten
audio
1 órák 00 mp.
Citizen Science – Wissenschaft neu denken. Ein Gespräch über das Sparkling Science Projekt “Kolonialismus heute?! Was hat das mit mir zu tun?”
audio
1 órák 09 mp.
Wissenschafts- und Demokratieskepsis - Teil 3
audio
1 órák 00 mp.
Wissenschaftsskepsis und ihre Folgen für die Demokratie - Teil 1
audio
1 órák 00 mp.
"Eingriffsähnliche Vorwirkung" und "intertemporale Freiheitssicherung" - Wie wir juristisch den Generationen gerecht werden können

Denken wir an Krieg, so stellen sich schnell die üblichen Bilder von wütenden Männern und wehrlosen Frauen und Kindern ein. Diesem Bild folgend, kann dann Männlichkeit als die Wurzel des Übels erachtet werden. Männer scheinen eine Affinität zu Aggression und Zerstörung zu haben, während Frauen nach Eintracht und Symbiose suchen. Sehen wir jedoch genauer hin, so tun sich komplexere Zusammenhänge zwischen dem Krieg und Geschlechterverhältnissen auf. Ganz bestimmt stehen diese beiden in Beziehung, aber über die Art dieser Beziehung kann einiges gesagt werden.

weitere Beiträge:
– Wochenrückblick „Zwei Wochen in einer Stimme”

Szólj hozzá!