EU-Energiepolitik

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Den Armen reicht's - nicht!

Mit Initiative 20-20-20 wurde ein für alle EU-Mitgliedstaaten verbindliches Programm zur Verwirklichung der wesentlichen Ziele der EU Energie- und Umweltpolitik, nämlich Nachhaltigkeit, Wettbewerbsfähigkeit und Versorgungssicherheit, erstellt: bis zum Jahr 2020 sollen die Treibhausgasemissionen um 20 % gesenkt, der Anteil erneuerbarer Energieträger am Energieverbrauch auf 20 % gesteigert und die Energieeffizienz um 20 % verbessert werden.

Wie die Initiative 20-20-20 umgesetzt werden soll, welchen Nationalen Aktionsplan (NAP) dazu Österreich dem Europäischen Rat gemeldet hat, wie der Emissionszertifikatehandel geregelt ist, was die Österreichischen Bundesforste in erneuerbare Energiequellen investieren und wie der erneuerbare Energie Status Quo in Oberösterreich aussieht, beantworten:

Paul Rübig, Abgeordneter zum EU-Parlament
Andreas Wabl, 2007 bis 2008 Klimaschutzbeauftragter des Bundeskanzleramts
Nikolaus Berlakovich, Bundesminister für Umwelt und Wasserwirtschaft
Stefan Schenker, Vorsitzender des Aufsichtsrates der Österreichischen Bundesforste
Ulrike Schwarz, Abgeordnete im Oberösterreichischen Landtag

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