Lärm läßt sich letztendlich auf Schall und Schwingungen, die wir als nicht angenehm empfinden, reduzieren. Doch wo liegt das Unangenehme für jeden persönlich? Ist es der tropfende Wasserhahn, die Baustelle, der Verkehrslärm oder die gutturale Stimme des Nachbarn?
Politische, soziale, persönliche und physiologische Aspekte fallen in der Dimension „Lärm“ zusammen. Im Übrigen sind in der Kommunalpolitik die Grünen-PolitikerInnen Eva Schobesberger (Stadt) und Rudi Anschober (Land) für dieses Ressort zuständig.
Eine Analyse und Lärm-Soundcollagen, Singen über verkehrsreiche Straßen und ein Interview mit einem HNO-Arzt von Erich Klinger, der diese FROzine bereits vor ein paar Wochen gestaltet hat und die wir euch noch schuldig sind.