Die Reformation im Mühlviertel

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Da sich die oberösterreichische Landesausstellung in Schloß Parz bei Grieskirchen heuer mit dem Thema „Renaissance und Reformation“ beschäftigt, war es naheliegend, in der Sendung am 3. August 2010, über dieses Zeitgeschehen zu berichten und Zusammenhänge mit Freistadt aufzuzeigen.
Die Freistädter Bürger waren im 16. Jahrhundert fast ausschließlich Protestanten. Mißstände in der katholischen Kirche waren ein fruchtbarer Boden für die reformatorische Lehre Martin Luthers.
In den Städten, wie in Freistadt, wurden Lateinschulen gegründet, die begünstigt durch die Erfindung des Buchdrucks, zum Erfolg der Reformation führten.
Die Gegenrefomation im 17. Jahrhundert, mit ihren Repressalien, führte zu zahlreichen Vertreibungen, besonders auch der Freistädter Bürger und war mitentscheidend für den wirtschaftlichen Niedergang der Stadt.

Sendungsgestaltung: Juliane Peterbauer und Otto Ruhsam
Technik: Florian Berger

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