Nachlese zum Pensionsvolksbegehren

Podcast
FROzine
  • Nachlese zum Pensionsvolksbegehren
    10:05
audio
50:00 Min.
Weltempfänger: Weltklimakonferenz COP29
audio
52:12 Min.
Lebenssituationen von Alleinerziehenden
audio
21:30 Min.
Pogromnacht-Gedenken in Wels
audio
49:07 Min.
Vertrauen in die Wissenschaft stärken | Pogromnacht-Gedenken in Wels
audio
24:30 Min.
Wissenschaftsjournalismus in Zeiten von Wissenschaftsskepsis
audio
12:25 Min.
Social Media Nutzung von jungen Kindern
audio
50:00 Min.
Shoura Hashemi im Gespräch
audio
50:00 Min.
Weltempfänger: 10 Jahre Alarm Phone
audio
50:00 Min.
Wien – Oslo – Auschwitz: Das kurze Leben der Ruth Maier
audio
58:56 Min.
Zukunft der Medien

Diese Woche ist das Pensionsvolksbegehren zu Ende gegangen. Während die SPÖ, Initiatorin desselben, angesichts von 627.530 Unterschriften von einem Erfolg spricht, kommentiert die Regierung das Ergebnis als Flop.

Ungeachtet der konkreten Auswirkungen des Volksbegehrens bleibt das Pensionssystem weiter ein beherrschendes Thema in der innenpolitischen Diskussion. Aber nicht nur in Österreich, sondern in den meisten EU-Ländern. Und überall verfolgen die (meistens konservativen) Regierungen die gleiche Strategie: länger Arbeiten und mehr private Beiträge. Gibt es dazu eine Alternative? Ein Interview mit dem Sozialrechtsexperten der AK-Oberösterreich, Dr. Gerald Reiter.

Schreibe einen Kommentar