Gasparone und Hallo Dolly in Bad Ischl

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Gesprächspartner von Walter Ziehlinger sind Intendant Prof. Dr. Michael Lakner, Leonard Prinsloo, Dolores Schmidinger, Ann Mandrella, Kammersänger Kurt Schreibmayer und Thomas Zisterer. Die musikalische Komödie „Hallo, Dolly“ (Buch von Michael Stewart, Musik und Gesangstexte von Jerry Herman) zum ersten Mal in Bad Ischl und als Reverenz gedacht an den großen auch hier erfolgreichen Johann Nestroy, dessen Posse mit Gesang «Einen Jux will er sich machen» die Vorlage für Thornton Wilders Stück über die umtriebige Heiratsvermittlerin Dolly Levi bildet. Es folgt die klassische Operette in drei Akten „Gasparone“, von Karl Millöcker, Text von F. Zell und Richard Genée. Ständig fällt sein Name in Millöckers melodienreicher und kunstvoll orchestrierten «Räubersg’schicht», aber der mafiose und gefürchtete Bandit Gasparone bleibt die ganze Geschichte über ein Phantom. Der Syrakuser Podestá Nasoni trachtet, seinen Sohn Sindulfo mit Gräfin Carlotta zu vermählen, um an deren Erbschaft heranzukommen. Dolly Schmidinger inszeniert nach „Der Bettelstudent“, „Der Zigeunerbaron“ und „Der fidele Bauer“ 2013 wieder beim Lehár-Festival. Natürlich gibt es auch eine Operette von Franz Lehár. „Wo die Lerche singt“ wird halbszenisch am 15. und 16. August aufgeführt. Eine Sendung mit interessanten Informationen und viel Musik.

www.leharfestival.at

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