SCHOTTER? NEIN DANKE! Es gibt neue Aspekte, die vielleicht doch noch eine Verhinderung des Schotterabbaus ermöglichen. Für die, die diese schon fast unendliche Geschichte der „Schottergrube Pichling“ noch nicht kennen, vorerst ein kleiner Rückblick, wie alles begann. Seit meinem ersten Beitrag dazu sind schon einige Jahre in´s Land gezogen. Vor mir haben schon jahrelang die Gemeinde Asten unter Bgm. Kollingbaum und der Verein Lebensqualität Pichling dagegen protestiert. Vor mehr als 3 Jahren machte ich den Vorschlag, die gemeinsamen Interessen zu bündeln, die Plattform „Rettet den Pichlingersee „ war geboren. Am 31. August 2010 war es dann soweit. Der Zorn der Badegäste und Anrainer mußte heraus. Der 1. Protestmarsch über die Landstraße zum Landhaus, zum Gespräch mit dem LH. Im Vorjahr folgte ein 2. Protestmarsch zu LR. Anschober. Bis zum heutigen Tag unterstützen unser Anliegen: über 6.000 Unterschriften von Badegästen, tausende Flugzettel und 50 großformatige Plakate. Hunderte Unterschriftenlisten haben die Mitarbeiter der Plattform verteilt. Mehr als 100 Zeitungsartikel sind dazu erschienen, einige TV-Beiträge wurden gesendet und am 21. September 2012 folgte der bisherige Höhepunkt, wir waren in der ORF Sendung Bürgeranwalt. Die Stadt Linz und wir von der Plattform geben aber noch lange nicht auf. Die letzten Meldungen lassen uns wieder etwas hoffen. Zuerst sprach ich mit dem zuständigen Stadtpolitiker, Vizebgm. Mag. Luger. Auch der RA der Stadt Linz, Dr, Sattlegger sieht noch Chancen, den Schotterabbau zu verhindern.
09. rujna 2013
09. rujna 2013
Franz Schramböck