Celina, Saskia, Simon und Matthias erkunden das Jüdische Museum Wien in der Dorotheergasse mit eigenen Worten bei eingeschaltetem Hörbox-Mikrofon. ZUerst beschreiben sie das Museum von außen und sprechen dann über den Eingangsbereich, erwähnen Kassa, Shop, Café, Garderobe und befragen einander, wie der Raum auf sie wirkt. Dann betreten sie das Atrium, lesen Fragen an den Wänden, entdecken ‘Fotoleitern’, überlegen, was dieser hohe Raum früher einmal gewesen ist. Gedruckte Bilder einer Künstlerin an den Wänden fallen ihnen ebenso auf wie ein Geschenk des Wiener Bürgermeisters ans Museum. Das Atrium wird aber auch von ersten Stock, später sogar vom zweiten Stock, durch ein Glasfenster betrachtet. Die MusehörerInnen-Gruppe erreicht schließlich den dritten Stock, besucht das Schaudepot und wandert von Vitrine zu Vitrine, wo einige Exponate mit eigenen Worten beschrieben werden. Auch über einen auf einem Gemälde portraitierten Herrn geben sie Auskunft, bevor es wieder zurück ins Erdgeschoß geht. Alle Beiträge wurden von Kindern im Rahmen des Projekts ‘Museums-Hörbox’ am DI, 27.08. im Jüdischen Museum Wien aufgenommen (Die Museumshörbox ist ein Kooperationsprojekt von wienXtra mit der Gruppe gecko-art). mhb2708gr00
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Museums-Hörbox im Jüdischen Museum Wien in der Dorotheergasse / GESPRÄCHE, WEITER BLICK UND OFFENES OHR, Teil 1
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