Der lange Tag der Flucht

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FROzine
  • 2013.09.24_1800.10-1850.10__FROzine
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Lebenssituationen von Alleinerziehenden

Albtraum Flucht

45 Millionen Menschen sind weltweit auf der Flucht. Diese Zahl hat weltweit den höchsten Stand seit 1994 erreicht. Hauptgrund dafür ist der Syrien-Konflikt. Alleine dort haben bereits sechs Millionen Menschen ihre Heimat verlassen. Viele versuchen, ihr Traumziel Europa zu erreichen und müssen dabei einen Albtraum erleben.

Am 27. September wird auf Initiative der Flüchtlingskommission der Vereinten Nationen (UNHCR) in ganz Österreich der „Lange Tag der Flucht“ mit verschiedenen Veranstaltungen begangen.

So auch in Linz, wo Caritas, SOS Menschenrechte und Volkshilfe über die Flüchtlingsdramen an den EU-Außengrenzen informieren.

Wir hatten dazu Christian Cakl (Geschäftsführer SOS Menschenrechte) und Marion Huber (Abteilungsleiterin Flüchtlingshilfe Caritas in Oberösterreich) live zu Gast im Studio.

 


Kommentar der Woche: „Auf der Flucht“

Der Kommentar der Woche stammt diesmal aus der Feder von Vina Yun, die u.a. bei migrazin.at tätig ist. In ihrer Kolumne „Parallax Error“ – zu finden in jeder Ausgabe der Kupfzeitung – hat sie sich letztlich mit der Doku-Reihe „Auf der Flucht“ auseinander gesetzt. Diese will Themen wie Flucht und Asyl „ein Gesicht geben“, ist aber nach Ansicht der Autorin ein Fall von „gut gemeint ist das Gegenteil von gut“. Eingesprochen wurde der Text von Stefan Rois.

 

Im Weltempfänger beschäftigten wir uns in dieser Sendung mit der Frage, was fairer Handel eigentlich bringt und ob die Kompetenzen diesbezüglich wirklich so hoch zu stecken sind, wie wir oft glauben.

 

Durch die Sendung führt Sarah Praschak.

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