Wachstumswahn

Podcast
FROzine
  • 181113
    50:00
audio
52:12 Min.
Lebenssituationen von Alleinerziehenden
audio
21:30 Min.
Pogromnacht-Gedenken in Wels
audio
49:07 Min.
Vertrauen in die Wissenschaft stärken | Pogromnacht-Gedenken in Wels
audio
24:30 Min.
Wissenschaftsjournalismus in Zeiten von Wissenschaftsskepsis
audio
12:25 Min.
Social Media Nutzung von jungen Kindern
audio
50:00 Min.
Shoura Hashemi im Gespräch
audio
50:00 Min.
Weltempfänger: 10 Jahre Alarm Phone
audio
50:00 Min.
Wien – Oslo – Auschwitz: Das kurze Leben der Ruth Maier
audio
58:56 Min.
Zukunft der Medien
audio
56:45 Min.
Geflüchtete Jugendliche in Österreich

 

Postwachstumsökonomie / Das Geschäft mit der Musik / EU-Grenzpolitik in Mauretanien

 

 

Buchtipp: Berthold Seliger, „Das Geschäft mit der Musik“

Berthold Seliger hat – als renommierter Konzertagent – kürzlich einen Insiderbericht aus dem Inneren des Musikbetriebs vorgelegt, der die kapitalistische Ausschlachtung der Musik, die unfairen Behandlung MusikerInnen und das Abzocken der HörerInneneindrucksvoll dokumentiert.

http://www.bseliger.de/artist/das-gesch%C3%A4ft-mit-der-musik

 

 

Postwachstumsökonomie- Interview mit Niko Paech

Ein Gespräch mit Niko Paech, ‚außerplanmäßiger Professor‘ an der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg. Über ‚Postwachstums-Ökonomie‘, Gerechtigkeit und den wissenschaftlichen Beirat von ‚attac‘ (Deutschland), das Christoph Srubar für die Sendung ‚planetarium‘ (Freies Radio Freistadt) im Vorfeld der Veranstaltung aufgezeichnet hat. Anfang November war Niko Paech auch zu Gast in Linz, um sein Konzept einer ‚Postwachstums-Ökonomie‘ im Rahmen der Veranstaltung „querdenken“vorzustellen

www.postwachstumsoekonomie.org

 

 

EU-Grenzpolitik in Mauretanien

Jetzt wo der Sommer vorbei ist, landen auch kaum mehr Flüchtlinge auf Lampedusa. Und auch von der kurzzeitigen öffentlichen Empörung über die brutale Abschottungspolitik Europas angesichts der vielen Ertrunkenen ist nicht viel übriggeblieben. Aus den Augen, aus dem Sinn.
Diesem Motto getreu verlagern die Europäische Union und ihre Mitgliedstaaten ihre Flüchtlingsabwehr möglichst weit weg von den eigenen Grenzen.
Erfolgreich gelungen ist ihnen das z.B. im nordwestafrikanischen Mauretanien. Wie das funktioniert, erfragte Radio Dreyeckland von Dr. Stephan Dünnwald. Er arbeitet unter anderem für das „Labor für kritische Migrations- und Grenzregime-Forschung“ in Göttingen und befasst sich momentan mit einer Studie über die Auswirkungen des europäischen Grenzregimes in Mauretanien.

 

Am Mikrofon: Stefan Rois

Schreibe einen Kommentar