Was es heißt, weiß zu sein

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Eine Studiodiskussion zur Frage, was es in einer rassistischen Welt heißt, weiß zu sein. Wohin führt die (Nicht)-Auseinandersetzung mit der eigenen Rolle und den eigenen Privilegien in einer auf ausschließenden Strukturen basierenden Gesellschaft? Wir wollen Weißheit als Konzept hinterfragen und die Möglichkeit und Wirkung von Selbsterkenntnis thematisieren.
Diskussionsgäste: Ljubomir Bratic (BUM – Büro für ungewöhnliche Maßnahmen), Araba Evelyn Johnston-Arthur (PAMOJA – Movement of the young African diaspora), Alice Ludvig (Universität Wien)

Weitere Sendungsthemen:
– Amnesty International Jahresbericht 2004
– Wochenrückblick „Zwei Wochen in einer Stimme“

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