Der Wandel als Chance

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FROzine
  • 2014.02.18_1800.10-1850.10__FROzine
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1) Zu Gast im Studio ist heute Klimabündnis Regionalstellenleiter Norbert Rainer.
2) Feminismus & Krawall erhalten den Frauenpreis der Stadt Linz.
3) Kommentar der Woche beschäftigt sich mit den aktuellen Entwicklungen in Bosnien-Herzegovina.

 

 Der Wandel als Chance

Klimabündnis Regionalstellenleiter Norbert Rainer ist Gast im FROzine-Studio und wird über die Aktivitäten des Klimabündnis sowie konkret über das kommende Klimabündnis-Jahrestreffen sprechen . Der „Wandel als Chance“ macht Regionen und Gemeinden zu Orten des Handelns auf dem Weg zu einem guten Leben. Am 18. März findet das Treffen im Eferdinger Bräuhaus in Zusammenarbeit mit dem Landesprogramm Klimarettung statt.

Anmeldeschluss ist der 19. Februar unter www.klimabuendnis.at

 

 Die Initiative Feminismus & Krawall erhält den Frauenpreis der Stadt Linz, das gab das Frauenbüro Linz heute zusammen mit Frauenstadträtin Eva Schobesberger bei einer Pressekonverenz bekannt.

Die Jurybegründung zu dieser wunderbaren Entscheidung gibt es heute im Kurzbeitrag im FROzine. Am Donnerstag, 20.Februar wird Tania Araujo zu Gast sein im FROzine-Studio. Sie spricht mit Rosi Kröll über die Ideen, aus dem dieses Kollektiv heraus entstanden ist.
www.feminismus-krawall.at/

 

Der Kommentar der Woche

Nachrichten aus der beschädigten Welt

Proteste in Bosnien-Herzegowina gegen Privatisierungen – aber: „Die EU wird sich verstärkt für mehr Rechtsstaatlichkeit in der Region einsetzen müssen. Die Bürger erwarten das.“ Das sagt Valentin Inzko, „Hoher Repräsentant für Bosnien-Herzegowina“. Na, und wie sie das erwarten! Uns wird man mal wieder erzählen, es seien die Serben und die Muslime, die sich nicht leiden können. Die EU müsse Beistand leisten, zu Hilfe eilen – so wie einst die sowjetischen Truppen in Prag und in Kabul. Sie halten uns immer noch – oder schon wieder – für so blöd …

Kommentar Rosi Kröll: Sehr schöner diskursanalytischer Beitrag rund um die Proteste in Bosnien-Herzegowina. Der die regionalen und EU-Zusammenhänge schön herausarbeitet und die breite der Protestbewegung darstellte ansatt sich wie die Mainstream-Medien für die „Ethnien-Karte“ einspannen zu lassen. DANKE!

Eine Beitragsübernahme von Götz Rubisch von Radio Radio Corax, Halle

http://www.freie-radios.net/62016

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