„Es schießt“ – Bürgerkrieg in Österreich. Der Februar 1934 im literarischen Gedächtnis

Podcast
Radio Stimme
  • rast20140218cba
    60:01
audio
1 Std. 00 Sek.
Wie sprechen über Israel und Palästina in Österreich und Deutschland?
audio
1 Std. 00 Sek.
Komm runter!
audio
1 Std. 00 Sek.
„Angry Cripples – Stimmen behinderter Menschen gegen Ableismus“
audio
1 Std. 00 Sek.
Wissenschaftsskepsis und ihre Folgen für die Demokratie – Teil 2
audio
1 Std. 00 Sek.
Minderheitenkämpfe – Aktivismus und Erinnerung
audio
1 Std. 00 Sek.
Strategic Litigation – ein Interview zu Demokratie und Menschenrechten
audio
1 Std. 00 Sek.
Citizen Science – Wissenschaft neu denken. Ein Gespräch über das Sparkling Science Projekt “Kolonialismus heute?! Was hat das mit mir zu tun?”
audio
1 Std. 09 Sek.
Wissenschafts- und Demokratieskepsis - Teil 3
audio
1 Std. 00 Sek.
Wissenschaftsskepsis und ihre Folgen für die Demokratie - Teil 1
audio
1 Std. 00 Sek.
"Eingriffsähnliche Vorwirkung" und "intertemporale Freiheitssicherung" - Wie wir juristisch den Generationen gerecht werden können

Im Februar 1934 herrscht in Österreich seit einem Jahr eine faschistische Diktatur. Der Christlichsoziale Engelbert Dollfuß hatte im März 1933 das Parlament ausgeschaltet und kurz danach den Republikanischen Schutzbund, die bewaffneten Verbände der Sozialdemokrat_innen, verboten. Am 12. Februar 1934 wehren sich Arbeiter in Linz gegen die Entwaffnung, der Aufstand weitet sich schnell aus und drei Tage lang herrscht Bürgerkrieg in Österreich. Radio Stimme widmet sich in dieser Ausgabe einer literarischen Annäherung an den Februaraufstand 1934.

Musik:
Antonio Gervasoni – A Bad Influence

Schreibe einen Kommentar